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WIE IST WOLKY ENTSTANDEN? 
VATER UND SOHN ERZÄHLEN

Seit mehr als 40 Jahren im Schuhgeschäft

Wolky hat sich seit den 1980er Jahren stark entwickelt. Wolkys werden weltweit verkauft und mit einigen Modellen haben wir Preise gewonnen. Außerdem haben wir inzwischen Vertriebszentren in Deutschland und den Vereinigten Staaten sowie eine Fabrik in Mexiko. Einige Dinge sind jedoch unverändert geblieben. Es ist immer noch ein Familienunternehmen, jetzt unter der inspirierenden Führung von Anthony Diks. Mit ihm und Gründer Kees Diks, seinem Vater, behandeln wir die vier Jahrzehnte im Schnelldurchlauf. Wir beginnen jedoch etwas früher in der Zeit: Mit Kees’ Großvater Cornelis Diks, der Schuhmacher war.

Familienunternehmen

Cornelis Diks arbeitete als Schuhmacher im niederländischen Zwolle. Auch seine Frau half mit, sie stand im Geschäft. Die Leidenschaft für Schuhe übertrug sich auf ihren Sohn Anthonie, der ein eigenes Schuhgeschäft begann. Zusammen mit seinem Schwager Eibel Lucht eröffnete er später zwei weitere Schuhgeschäfte. Der Sohn von Anthonie, Kees, wollte auch „ins Schuhgeschäft“. Kees: „Ich habe bei Bervoets Vrieselaar angefangen, einem Schuhgeschäft in Utrecht. Nach ein paar Jahren begann ich mit meinem Bruder Jan in den Geschäften unseres Vaters und von Onkel Eibel zu arbeiten.“ Das Unternehmen wurde auf insgesamt sechs Filialen erweitert.

Komfortschuhe

Gut sitzende Schuhe – das wird ihre Spezialisierung. Ein Markt, der Anfang der 1980er Jahre noch erschlossen werden muss. Sandalen mit Korkfußbett sind dann auf dem Vormarsch und waren anfangs in der Schuhbranche revolutionär. Kees: „Wir haben Kunden gefragt: ‚Suchen Sie Schuhe, in denen Sie wirklich gut laufen können? Schließen Sie Ihre Augen. Ziehen Sie sich dieses Paar Sandalen an. Laufen Sie zuerst damit, anschließend urteilen Sie und öffnen Sie dann erst Ihre Augen.‘ Mit anderen Worten: Der Sandalentyp lief zwar fantastisch, wurde damals aber als sehr alternativ wahrgenommen: zu neu und zu ungewöhnlich. Wenige trauten sich, sich damit zu zeigen.“

Eine neue Wolky Sandale

Neue Ideen brauchen Zeit. Jan und Kees Diks waren zunehmend davon überzeugt, dass es eine gute Zukunft für Schuhe gibt, die „gut für den Fuß“ sind. Durch den Umgang mit den Kunden im Laden entwickeln sie ihre eigene Vision von Komfort. Sie bekamen nämlich manchmal Beschwerden über das harte Korkfußbett, das in die verfügbaren Schuhe eingearbeitet wurde. Kees: „So ein hartes Korkfußbett wird nicht vom Fuß geprägt. Es ist genau andersherum: Das Fußbett prägt den Fuß. Das kann sich unangenehm oder sogar etwas schmerzhaft anfühlen.“ Kees sucht nach einem Modell, das besser zu ihren Ideen passt. Er landet in nicht konformistischen Kreisen, die von östlichen Religionen beeinflusst sind, und bei der Idee „naturnah“. Kees zieht dann nach Kalifornien, das er als die Wiege dieses neuen Lebensstils betrachtet, in der Hoffnung, etwas zu finden, das zu ihrer Vision passt. Er findet die gesuchte Richtung, lässt eine flache und breite Sandale mit einer Memory-Foam-Schicht auf dem Korkfußbett entwickeln. „Dieses Fußbett fühlte sich wunderbar weich an und der Fuß prägte es – statt umgekehrt. Die Sandale war außerdem dank der drei Klettverschlüsse nahezu unbegrenzt verstellbar und auch das war in der Schuhwelt neu.“ Damit erblickt der erste Wolky, Alto, das Licht der Welt.

Alto wird zum Erfolg, Nachfrage steigt

Der Alto kommt sehr gut an und bald entsteht auch der Wunsch, einen geschlossenen Schuh herzustellen. Kees: „Aber das ist etwas ganz anderes: Ein Schuh muss rund um den gesamten Fuß gut passen und sich geradezu an ihn anschmiegen. Dabei gibt es spezifische Konstruktionsprobleme.“ Der Schuhdesigner Charles Bergmans wird 1984 hinzugezogen. Der erste geschlossene, von Charles entworfene Schuh, der Nature, wird ein Erfolg. Die Nachfrage nach weiteren Wolkys steigt und die Produktion wird nach Portugal verlagert.

Einzigartig in der Welt der Schuhe

Am 1. Januar 1988 wird das Familienunternehmen aufgeteilt: Die Marke Wolky, die ursprünglich für den Verkauf in den eigenen Geschäften gegründet wurde, wird als eigenständiges Unternehmen mit Kees an der Spitze fortgeführt. Der große Durchbruch für Wolky kommt Ende der 1980er Jahre mit der Markteinführung des Paris, eine Sandale, die sofort in verschiedenen Farben präsentiert wird. Das niederländische Magazin Elsevier veröffentlicht einen lobenden Artikel über den innovativen Charakter der enormen Verstellbarkeit dieser Sandale – dank Klettverschlüssen. Danach gibt es kein Halten mehr. „Die Leute standen für diese Sandale Schlange. Das war einzigartig.“

Die nächste Generation kommt …

Nach den ersten Erfolgen konzentriert sich Wolky auf Innovationen, Kollektionserweiterung und Qualität. Jede Saison werden neue Modelle eingeführt und bestehende werden weiterentwickelt. Damit wird der Grundstein für Wolky gelegt. Ein solides Fundament, auf dem Sohn Anthony zehn Jahre später aufbauen wird. Denn auch Anthony scheint das „Schuh-Gen“ zu haben. „Dies wurde schon früh von einer Grundschullehrerin erkannt, die sich darüber zutiefst Sorgen machte“, berichtet Kees. „Ein Junge, der sagt: Ich möchte genau dasselbe werden wie mein Vater, wird der nicht von seinen Eltern ungesund beeinflusst? Aber wir waren uns von nichts bewusst. Anthony ging oft mit ins Geschäft und fand es wirklich toll.“

Erst mal noch nicht im Geschäft

Nach der Mittleren Reife geht Anthony auf Empfehlung eines Bekannten für eine bekannte Schuhfachausbildung von zwei Jahren nach England. Seine Eltern erlauben ihm dies, unter der Bedingung, dass er danach nicht im Geschäft arbeiten wird. So soll verhindert werden, dass Anthony als „Sohn von“ gesehen wird, der sich ins gemachte Nest von Papa setzt. Diese Vorbedingung ist für Anthony überhaupt kein Problem. Er will damals auch gar nicht „bei Papa arbeiten“. Die englische Ausbildung erweist sich als wertvoll. Anthony: „Ich habe alles über Schuhdesign, Herstellung, Berechnung der Gestehungskosten und Vermarktung gelernt.“ Danach landet er zunächst bei Mexx, das eine eigene Schuhabteilung hat, und anschließend beim jungen Yellow Cab, wo er 2,5 Jahre eine sehr schöne und lehrreiche Zeit hat und den Beruf perfektioniert.

Erster Wolkyshop

1995 eröffnet Kees den ersten Wolkyshop in Utrecht. Mit dem Geschäft hat er den Finger am Puls der Zeit, hört, was Frauen tatsächlich von Wolkys halten und was sie gerne anders hätten oder was ihnen noch fehlt. Nach diesem ersten Geschäft mit ausschließlich Wolky-Schuhen folgen weitere mit Tom van Geemen am Ruder und in Leiden eröffnet Hub Sillen einen Wolkyshop. Tom wird bis 2019 Inhaber der meisten Wolkyshops sein, und unter seiner inspirierenden Führung geht Wolkyshop 1998 auch online. Wolkyshop.com ist damit einer der ersten internationalen Schuh-Webshops. Zu dieser Zeit ist das noch etwas ganz Besonderes.

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Zwei Kapitäne auf zwei Schiffen

Eine Zeit großer Entscheidungen liegt zu dieser Zeit vor ihnen. Anthony hat sich mit seiner gesammelten Arbeitserfahrung in den Augen seines Vaters recht gut gemacht. Das wollte er erst sehen, bevor das Arbeiten bei Wolky erwogen werden kann. 1998 fragt er Anthony, was er davon hält, ins Familienunternehmen einzusteigen. Dies geschieht zum Zeitpunkt des Baus einer eigenen Fabrik in Mexiko, die den amerikanischen Markt mit Wolkys beliefern soll. „Ich musste wichtige Entscheidungen in Bezug auf die ferne Zukunft treffen. Es war an der Zeit, Anthony miteinzubeziehen. Ich fand ihn den besten Kandidaten und war inzwischen davon überzeugt, dass wir uns gegenseitig verstärken würden.“ Anthony ist der gleichen Auffassung. Kees wird sich kurz darauf um den amerikanischen Markt kümmern, Anthony um den europäischen. Dies erweist sich als praktische Aufgabenteilung, da die beiden Märkte sehr unterschiedlich sind. Wolky wächst kontinuierlich weiter. Anthony übernimmt 2017 auch Kees‘ Aufgaben für Amerika. Hinsichtlich des Designs erfolgt in der Zwischenzeit ebenfalls eine Änderung: Anthony entwickelt die neuen Kollektionen nun gemeinsam mit dem Schuhdesigner Hans Boons, für den er zuvor bei Yellow Cab arbeitete.

Made in Holland?

Die Wolky-Fabrik in Mexiko wird 1999 fertiggestellt. Der Firmenname lautet „Holland“. Die Amerikaner sind nämlich verrückt nach allem, was aus den Niederlanden kommt – Dutch Design ist das Größte. Anthony: „Durch die Bezeichnung der Fabrik als ‚Holland‘ dachten wir, wir könnten ‚Made in Holland‘ in die Schuhe drucken. Die amerikanischen Behörden sind jedoch nicht darauf reingefallen. Die Schuhe werden zwar in den Niederlanden entworfen und die Fabrik ist im Besitz von niederländischen Inhabern, aber die Produktion erfolgt in Mexiko. Die erste Serie von Roll-Clogs wird an der Grenze abgefangen. Die Schuhe müssen zurück und die Aufkleber „Made in Mexico“ werden gedruckt.

Leidenschaft für den Beruf

Auf die Frage nach Wolkys Erfolgsfaktoren antwortet Kees: „Es gibt Menschen, die den Handel lieben. Wir lieben in erster Linie unser Fach. Wir wollen kein schnelles Geschäft machen, sondern arbeiten langfristig.“ Letzteres ist ein typisches Merkmal von Familienunternehmen, wobei sich Wolky auch bei den Beziehungen zu Mitarbeitenden, Händlern und Herstellern für Langfristigkeit, für Qualität entscheidet und Preissenkungen ablehnt. „Wir akzeptieren keine Margenmanipulation. Und wir weichen nicht für einen Euro weniger nach China aus.“ In dieser Hinsicht unterscheiden sich Vater und Sohn kaum voneinander. Qualitätsverbesserungen wird viel Aufmerksamkeit gewidmet. „Dieses scharfe, kritische Auge für Qualität. Damit beschäftigen wir uns ständig. Es hat unter anderem dazu beigetragen, dass Wolky als fortschrittlich auf dem Markt wahrgenommen wird.“ Sie ergänzen sich allerdings schon: Anthony: „Mein Vater hat die Grundlage geschaffen, die Vision hinter der Marke Wolky. Er ist etwas nachdenklicher als ich, wägt sorgfältig ab.“ Kees: „Anthony ist resoluter als ich. Er greift Dinge sofort auf, sorgt für einen erfrischenden Blickwinkel. Die kontinuierliche Modernisierung der Kollektionen, die Erneuerung und Erweiterung und die etwas jüngere Positionierung von Wolky sind definitiv auch sein Verdienst. Ich verfolge es nun seit Jahren von der Seitenlinie und ich finde es schön, zu sehen, wie sich die Marke weiterentwickelt.“

 

Dauer-Bestseller

Im Jahr 2000 bricht Wolky mit dem Boot Roll Moc alle Rekorde. Durch die leicht hochgewölbte Vorderkappe rollt sich der Fuß fast wie von selbst ab. Laufen war noch nie so leicht. Dank der Mokassin-Machart ist der Boot außerdem sehr flexibel und spürt man an der Innenseite keine störenden Nähte. Darüber hinaus verleiht sie dem Boot ein eigenes „Gesicht“. Bis heute ist der Roll Moc ein Favorit in unserer Frühjahrs- und Herbstkollektion. Die Familie Roll Moc wächst stetig. Inzwischen gibt es viele Ausführungen, die mit der gleichen Sohle und nach der gleichen Mocassin-Machart hergestellt werden. So gibt es Schlupfschuhe, Pantoletten, Schnürstiefel und Schnürschuhe in der Roll Moc Serie. Im Jahr 2001 bringt Wolky einen weiteren Bestseller heraus, den Tulip. Diese Sandale hat ein herausnehmbares Fußbett und eignet sich deshalb für Frauen mit eigenen Einlegesohlen. Mit seinen drei Klettverschlüssen ist der Schuh gut an den Fuß anzupassen und wird ein großer Verkaufsschlager. Bis heute ist er unsere meistverkaufte Sandale weltweit.

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Qualität wird großgeschrieben

Was außerdem bleibt, ist die Leidenschaft für ein schönes Produkt, für Komfort und Qualität. Wolky entwickelt die Schuhe noch immer vollständig firmenintern mit eigenen Designs und Leisten. Dies unterscheidet uns von vielen anderen Schuhmarken. „Wir tun alles, um unsere Schuhe so bequem wie möglich zu machen, denn dann sind unsere Kundinnen glücklich“, weiß Anthony. „Wir arbeiten seit Jahren mit den gleichen Fabriken in Portugal zusammen. Jede ist auf eine andere Art von Schuh oder Sohle spezialisiert. Dank dieser langjährigen Zusammenarbeit wissen wir genau, was wir aneinander haben. Die Fachleute denken auch wirklich mit. Die Schuhherstellung ist immer noch ein echtes Handwerk. Fast alles wird von Hand erledigt. Wir reden immer über Fabriken, aber eigentlich sind es Werkstätten mit Handwerkern. Gleiches gilt übrigens auch für unsere eigene Fabrik in Mexiko.“

Wolky@Work

Repräsentative und gleichzeitig bequeme Schuhe für Stewardessen und Frauen, die im Gastgewerbe tätig sind – dazu bekam Wolky immer mehr Anfragen. Anthony: „Stewardessen laufen viel und lange auf Pumps und das ist für die Füße keine angenehme Sache. Nun ist ein hoher Absatz per Definition natürlich um einiges weniger bequem als ein flacher Schuh. Schließlich steht man den ganzen Tag auf den Zehen und das verursacht einen enormen Druck unter dem Fußballen und beim Ansatz der Großzehe. Damit war es auch eine Herausforderung, trotzdem eine Serie mit Pumps zu gestalten, in denen man bequem laufen kann. Mit unserer Fit2Feet-Serie haben wir Pumps entwickelt, die viel bequemer sind, da die Schuhe sich dort mitdehnen, wo der Fuß es braucht. Neben den Pumps haben wir inzwischen auch weitere Modelle in der Wolky@Work-Kollektion und können für Unternehmen den Mitarbeitenden Schuhe mit einem Logo anbieten.“

Zu Wolky@Work > 

Stolz

Als wir fragen, worauf sie stolz sind, wenn sie auf 40 Jahren Wolky zurückblicken, antwortet Kees: „Wir stellen bereits seit 40 Jahren Schuhe her, in denen Frauen wirklich den ganzen Tag laufen können. Das ist bei Weitem nicht bei allen Schuhen der Fall. Viele Frauen berichten, dass sie unsere Schuhe erst abends ausziehen, wenn sie ins Bett gehen. Das ist doch fantastisch! Die Zufriedenheit mit unserem Produkt macht mich stolz.“

Schuster, bleib‘ bei deinen Leisten

Und die Zukunft? Gibt es Pläne, einen anderen Weg einzuschlagen? Anthony: „Wir haben mal versucht, eine modischere Serie auf den Markt zu bringen. Wunderbare Schuhe, aber wegen des etwas höheren Absatzes und eleganteren schmaleren Schnittes nicht so angenehm und bequem wie unsere vertrauten Wolkys. Daraus haben wir gelernt. Das Sprichwort lautet nicht umsonst: „Schuster, bleib‘ bei deinen Leisten. Wir sind stark bei Komfortschuhen und in diesem Segment sind wir hip und unverwechselbar – und farbenfroh. Wolky hat sein eigenes Gesicht, seinen ganz eigenen Charakter und dreht sich nicht nach allen „Modewinden“. Derzeit setzen wir vor allem unsere Specials ins Rampenlicht. Schuhe für Frauen, die eben noch das gewisse Extra brauchen. Damit haben wir einen guten Weg eingeschlagen, der auch zu unserer Marke passt. Tun also das, was wir gut machen, und immer besser werden!“

 

Wolky specials

Seit 2010 entwickelt Wolky Schuhe für Frauen, die noch einen Tick mehr brauchen als unseren Standardkomfort oder etwas mehr oder anderes von Schuhen erwarten. Anthony: „Angefangen haben wir mit Schuhen mit mehr Platz am Spann. Denn Frauen mit einem hohen Spann oder einem volleren Fuß haben oft Schwierigkeiten, gute Schuhe zu finden.“ Danach folgte das Personal Pair Programm. Dieses Programm ermöglicht es Frauen, die Schwierigkeiten haben, passende Stiefel zu finden, Stiefel herstellen zu lassen, die sich perfekt an ihre Beine schmiegen. „Wir haben auch Schuhe für Frauen mit Hallux valgus. Die Schuhe unserer HV-Serie sind etwas breiter, wo die lästigen Knubbel am Ansatz der Großzehe normalerweise eingeklemmt werden. Neben der HV-Serie gibt es für diese Frauen auch die Fit2Feet-Serie mit Schuhen, die sich an der Stelle der Knubbel mitdehnen. Kurzum: Schauen Sie selbst mal, welche Specials wir haben. Wichtig zu wissen ist aber noch, dass wir seit dem letzten Winter auch Schuhe für Frauen mit Diabetes herstellen. Diabetikerinnen können sehr unter schmerzhaften Füßen leiden. Daher hat unsere DB-Serie keine lästigen Nähte an der Innenseite des Schuhs und ist mit einer weichen Schaumschicht gefüttert.“

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